Schaut man sich in seinem Haushalt um, entdeckt man viele Geräte, die elektrischen Strom benötigen. Die meisten davon besitzen einen Stecker, der nahtlos in die Steckdose passt und dafür benötigt man wirklich kein Fachpersonal. Aber wofür denn dann?
Für den privaten Haushalt
Im privaten Haushalt wird ein Elektriker nur selten benötigt. Selbstverständlich ist einer notwendig, wenn man ein neues Haus baut. Es müssen die richtigen Kabel genutzt und in den Wänden nach einer Norm verlegt werden.
Zudem werden auch die Steckdosen korrekt verkabelt und so eingesetzt, dass bei normaler Benutzung niemand verletzt wird. Danach ist auch noch der Anschluss an dem Sicherungskasten oder sogar an Zwischenverteilern notwendig und zu guter Letzt der Anschluss am Stromnetz der Stadt.
Sollte irgendetwas davon wieder geändert werden müssen, muss auch hier ein Elektriker aushelfen.
Wichtig zu beachten ist, dass alles was nicht von einem geprüften Elektriker ausgeführt wurde, auch keinen Versicherungsschutz genießt. Wenn man am eigenen Leben hängt sollte man daran nicht sparen und einen Profi holen.
Man kann ja viele andere kleine Dinge an seinem Haus oder seiner Wohnung selbst machen. Tapezieren, streichen, Böden verlegen und Fliesen anbringen. Das sieht im schlimmsten Fall nicht gut aus, aber tödlich kann das nur selten werden.
Im industriellen Sektor
Die Industrie ist dafür bekannt, dass die Maschinen groß und leistungsfähig sind. Da sollte es nicht überraschen, dass normale Hauszuleitungen nicht genügen. Um solche Maschinen zu betreiben und fachgerecht reparieren zu können, wird in jedem Fall ein ausgebildeter Elektriker benötigt. Wobei es auch in diesem Ausbildungsberuf Fachrichtungen gibt und nicht jeder damit vertraut ist.
Vor allem, wenn man nicht mehr von Volt, wie bei Steckdosen spricht, sondern von Kilovolt, also über ein tausend Volt, dürfte jedem Laien klar werden, warum eine Ausbildung und Prüfung unbedingt notwendig ist.
Wenn nach der Ausbildung auch noch der Meister folgt, so darf man nicht nur ausbilden, sondern auch Sicherheitskonzepte entwickeln und Mängel in der Firma aufzeigen, sowie Sicherheitsunterweisungen durchführen.
Man sollte davon ausgehen, dass der gesunde Menschenverstand die Menschen davon abhält in eine Maschine zu greifen oder zu versuchen diese eigenhändig zu reparieren, aber die Statistik belehrt uns eines Besseren.
Vorsicht Hochspannung
Der letzte Einsatzbereich ist wohl im Hochspannungssektor. Vor allem bei Städten oder Energieunternehmen müssen überirdische und unterirdische Leitungen gewartet und neu verbunden werden. Da kann jeder Fehler tödlich sein und daher ist diese Berufssparte wohl nicht grundlos nur erfahrenem und ausgebildetem Personal vorbehalten.
Es ist ein Beruf, der immer wichtiger in der Welt wird, schaut man sich alleine die Entwicklung der Elektromobilität an. Ohne Elektrizität wäre unser Leben sehr viel unkomfortabler und langsamer.
über mich
Wenn es um den Anschluss von elektrischen Leitungen geht, sollte man einen Elektriker beauftragen. Aber auch für den Anschluss von Geräten bietet sich dieser Mensch an. Es ist wichtig, dass man weiß, was alles zu diesem Beruf gehört und genau diese Informationen bekommen Sie nun hier. Wir bieten Ihnen vielseitige Informationen rund um den Beruf, aber auch warum Sie einen Elektriker rufen sollten. Er kennt sich bestens mit elektrischen Geräten aus und weiß genau, worauf es beim Anschluss ankommt. Aus diesem Grund sollten Sie es nicht dem Zufall überlassen und immer diesen Fachmann rufen, wenn es um solche Arten von Tätigkeiten geht. Sie sollten natürlich auch wissen, dass man als Bauherr unbedingt einen Elektriker benötigt. Lesen Sie also gern weiteres über den Elektriker!